Endlich im Zimmer, schließt er die Türe hinter sich und schließt sie gleich ab.
Hunter hasste es, wenn jemand einfach reinkam oder anklopfte und dann versuchte hereinzutreten.
Sein Zimmer war sein Rückzugsort, kein Fenster, nur die Türe, ein paar Kerzen, die er entzündet und damit das Zimmer hell hällt.
Er setzt sich auf sein Bett und lässt sich nach hinten Fallen.
Aber ehe er schlafen kann, oder überhaupt daran denken könnte, merkt er seinen Hunger.
Er steht mühselig und schleifend auf und trabt zu dem kleinen Kühlschrank in seinem Raum, er aß selten mit den anderen, nur wenn Will ihn darum Bat, gesellte er sich zu den anderen, sonst blieb er meist alleine hier.
Oder draußen auf der Jagd.
Er nahm eine undurchsichtige Flasche aus dem Schrank und setzte sie direkt an den Mund und trank große Schlucke daraus.
Erst als diese Leer war, stellte er sie zurück in den Kühlschrank und verschloss ihn wieder, auch dieser hatte ein schloss mit ketten umgelegt bekommen, das ja niemand daran geht.
Wieder auf dem Bett lies er sich nieder und schloss die Augen.
Wie lange er shclafen würde, ist noch unbekannt, auch schlief er nciht tief, der Gedanke, das ein Vampir hier herumstreift, lässt ihm keine Ruhe.